Patrick Gartmann ...

setzt sich für eine echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung ein – sowohl in städtischen als auch in freien Einrichtungen.

Er plädiert für bedarfsgerechte Öffnungszeiten, eine wohnortnahe Versorgung und zusätzliche Kita-Plätze. Besonderen Wert legt er auf eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen für Erzieherinnen und Erzieher. Sein Ziel: eine familienfreundliche Infrastruktur, die Eltern nicht im Alltag alleinlässt.

Anke Lundborg ...

will die Kita-Landschaft in Pulheim inklusiver, bedarfsgerechter und wohnortnäher gestalten. Sie fordert kleinere Gruppen, multiprofessionelle Teams und bessere Rahmenbedingungen für das Personal. Dabei setzt sie auf eine klare Bedarfsplanung und mehr Transparenz bei der Platzvergabe. Ihre Vision: ein hochwertiges, zugängliches Kita-Angebot, das Familien wirklich entlastet und die frühkindliche Bildung stärkt.

David Hochhausen ...

fordert den massiven Ausbau von Kita-Plätzen und eine bessere Ausstattung für Einrichtungen und Personal. Die Öffnungszeiten sollen sich stärker am Alltag berufstätiger Eltern orientieren. Gleichzeitig spricht er sich für mehr Ganztagsangebote, eine faire Bezahlung und gerechte Platzvergabe aus. Sein Ziel: Bildungsgerechtigkeit von Anfang an – für alle Kinder, unabhängig vom Wohnort oder Einkommen.

Frank Keppeler ...

möchte sicherstellen, dass die Kinderbetreuung in Pulheim zuverlässig und bedarfsgerecht ist. Die Zusammenarbeit mit Eltern, Trägern und Verwaltung funktioniert gut. Die Beiträge sollen moderat bleiben, Wünsche der Eltern werden berücksichtigt, und das Betreuungsangebot soll weiter verbessert und ausgebaut werden